Wallpaper New York Sunset

Vor kurzem wurde ich gefragt ob ich mein Foto New York Sunset als Wallpaper bereitstellen würde. Natürlich sag ich da nicht nein und so schmückt das Bild jetzt auch schon längere Zeit meinen Desktop. Zum Download einfach auf den Screenshot klicken.

Creative Commons

Tapetenwechsel des Blogs

Ich habe mir schon vor einiger Zeit ein neues WordPress Theme gekauft und wollte das Ganze für mich anpassen. Doch die ganze Zeit fehlte mir einfach die Muse dafür. Nun hab ich es endlich mal geschafft und bin damit auch schon ziemlich zufrieden. Hier und da noch ein paar kleine Änderungen, aber dann sollte es passen. Die größte Neuerung ist der Punkt Fotografie, hier werde ich in Zukunft kleine Bilderserien zeigen. Bei flickr oder in anderen Communitys zeige ich meistens nur ein oder zwei Bilder von Shootings, Urlauben, etc., hier ist es der richtige Rahmen auch mal mehr zu präsentieren.

Mit dem Tapetenwechsel kommt hoffentlich auch mal wieder frischer Wind in den Inhalt. Vorgenommen habe ich mir das ja schon oft, dann klappt es ein paar Tage, aber dann ist wieder Schicht. Also auf ein Neues. Wäre schön auch mal wieder ein paar Kommentare zu lesen … aber das hängt ja auch am Inhalt.

Mein bestes Foto 2011

Und wieder ist ein Jahr vorüber. Ein ereignisreiches Jahr mit vielen tollen Erinnerungen und Fotos. Martin ist auch dieses Jahr wieder an „unserem“ besten Foto des vergangen Jahres interessiert. Und auch dieses Jahr kann ich mich nur sehr schwer entscheiden. Letztes Jahr viel mir das etwas leichter, da New York so viele Eindrücke hinterlassen hat und das Foto auch sofort wieder viele schöne Erinnerungen an diesen Urlaub wach rüttelt.
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Namibia Tag 20 | Aloegrove Lodge – Windhoek International Airport

Heute ist unser letzter Tag und es geht wieder nach Hause. Die letzten drei Wochen sind mal wieder viel zu schnell vergangen. Wir haben soviel neues gesehen und erlebt. Es war einfach der Hammer und wir waren mit Sicherheit nicht das letzte Mal in Namibia. Frühstück, Koffer packen und los in in Richtung Windhoek und angesichts der Teerstraßen waren wir auch schon um 14 Uhr da.
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Namibia Tag 19 | Aloegrove Lodge

Unser vorletzter Tag in Namibia. Heute haben wir nach dem Frühstück eine kleine Wanderung durch das Farmland unternommen. Dabei aber leider nur ein paar Warzenschweine gesehen. Daher machten wir nochmal einen kleinen Abstecher zum Gepardengehege und nach kurzer Wartezeit kam Lea auch schon angetrottet. Allerdings war sie, angesichts der Temperaturen nicht ganz so agil wie am Vorabend. Okay, wir hatten natürlich auch kein leckeres Fleisch dabei.
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Namibia Tag 18 | Mushara Lodge – Aloegrove Lodge

Heute haben wir es ruhig angehen lassen und erst um neun Uhr gefrühstückt, anschließend zusammengepackt, ausgecheckt und gegen zehn Uhr waren wir unterwegs zu unserem nächsten und leider schon letzten Reiseziel vor der Heimreise – die Aloegrove Lodge.
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Namibia Tag 17 | Etosha Nationalpark

Wir haben uns gestern dafür entschieden heute Vormittag nochmal eine geführte Tour durch den Park zu machen. Unser Guide Thomas hat uns um 7 Uhr an der Lodge eingesammelt und los gings.

Das erste Wasserloch wurde leider nur von ein paar Vögeln besucht. Aber dann wurde es interessant. Am zweiten Wasserloch haben wir fast 2h verbracht. 2h die sich so richtig gelohnt haben. Hier hat es sich nämlich ein ganzes Löwenrudel gemütlich gemacht. Zwar lagen alle nur faul in der Gegend rum, aber es war trotzdem super. Weiter ging das Schauspiel dann nämlich mit fünf oder sechs Giraffen die hier trinken wollten und dies nach etwas Skepsis dann auch gemacht haben.
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Namibia Tag 16 | Etosha Nationalpark – Mushara Lodge

Um 6 Uhr gab es heute Frühstück und für den Tagesverlauf auch noch ein Lunchpaket von Elsi. Auf dem Plan stand die Parkdurchquerung zur nächsten Lodge.

Gegen 7:15 Uhr waren wir im Park, wo wir auch gleich einen großen Auflauf von Autos gesehen haben und dadurch dann auch ganz kurz eine Löwin die dort durch die Büsche lief. Aber leider waren es einfach zu viele Autos und so fuhren wir weiter zum Oke Camp, unterwegs streiften noch ein paar Kudus unseren Weg.

Das dahinterliegende Wasserloch bescherte uns ja gestern schon einige Elefanten und auch heute morgen war es wieder gut besucht. Uns bot sich ein tolles Schauspiel an Artenvielfalt. Sehr interessant war auch die Hackordnung, wer hier als erstes Trinken darf bzw. wie ordentlich sich die ganzen Tiere in eine Reihe stellen.

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Auf dem Weg zum nächsten Wasserloch mussten wir auf ne grüne Welle warten. Da waren soviele Springböcke die die Straße kreuzten und auch genügend Autos die sich das scheinbar alle anschauen wollten. Auf unserem Rückweg vom Wasserloch haben wir dann auch nochmal hier gehalten und festgestellt das die Springböcke nicht der Grund für den Stopp waren, sondern ein Leopard der ganz gemütlich unter einem Baum lag und sich ausruhte. Aber auch der Leopard war leider sehr weit von uns entfernt, aber immerhin haben wir einen gesehen.

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Unterwegs standen plötzlich ein oder zwei Autos am Straßenrand, also haben wir natürlich auch gehalten und Ausschau gehalten. Und was sehen wir, ein Nashorn das da ganz gemütlich zwischen den Bäumen steht.

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Unsere Fahrt führte uns noch an weitere Wasserlöcher an denen sich entweder gar nichts oder eben die üblichen Verdächtigen versammelten.

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Nach einer kurzen Pause an einem Rastplatz fuhren wir weiter und entdeckten direkt an der Straße unter einem Baum vier Löwinnen die sich ein schattiges Plätzchen gesucht haben. Also heute hatten wir echt schon Glück, erst der Leopard, dann das Nashorn und jetzt noch Löwen.

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Gegen halb vier sind wir an der Musahra Lodge angekommen und haben auch hier erstmal wieder die ganze Anlage und Ausstattung bewundert. Hier geht es schon fast etwas in Richtung Luxus, einfach der Hammer. Den restlichen Tag haben wir am Pool gechillt und am Abend dann beim Barbecue (sehr lecker) den Tag ausklingen lassen.

Namibia Tag 15 | Vreudge Guest Farm | Etosha Nationalpark

Unsere heutige Lodge liegt nur 35 km vom Anderson Gate des Etosha Nationalparks entfernt. Vor allem haben wir nur knapp 2h gebraucht um von der Damara Mopane Lodge zur Vreudge Guest Farm zu kommen.

Gegen halb 12 kamen wir an und wurden sehr herzlich von Elsi, der Farmbesitzerin, empfangen. Wir fühlten uns auf Anhieb wohl und haben auch gleich jede Menge Tipps für Etosha bekommen.

Sie hat uns auch gleich empfohlen noch heute eine Tour im Park zu machen. Am Anfang am Besten erst mal geführt und die restlichen Tage dann auf eigene Faust. Und so waren wir um kurz nach zwei auch schon im Park und haben direkt am ersten Wasserloch ca. 40 Elefanten und jede Menge Zebras und Springböcke gesehen. Um kurz nach drei begann unsere geführte Tour, bei der wir die ersten vier Wasserlöcher des Parks abgefahren sind.

Zu sehen gab es Zebras, Giraffen, Oryx, Springböcke, Impalas, Steinböcke und auf der Rückfahrt sogar noch zwei Löwen. Allerdings waren die ziemlich weit von uns entfernt. Aber man konnte sie erkennen und auch hören.

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Für den ersten Tag im Park war das schon Mal ein guter Anfang. Und so fuhren wir im Sonnenuntergang zurück zur Farm und ließen uns unser Abendessen schmecken.

Namibia Tag 14 | Damara Living Museum, Orgelpfeifen & Twyfelfontain

… versteinerter Wald & verbrannter Berg. Das waren unsere heutigen Ausflugsziele und das über eher mäßige Schotterpisten.

Erster Stopp war der versteinerte Wald. Hier gab es verschiedenste Pflanzenarten und eben versteinerte Baumstämme zu bewundern. Diese Stämme sind durch den Austausch unterschiedlichster Mineralien zu Stein geworden. Außerdem gibt es diese Bäume eigentlich nicht in Namibia, sondern kommen durch Eiszeit und Fluten aus Zentralafrika.

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Das Damara Living Museum zeigt wie die „Damara“ früher gelebt haben. Von den Bauten, das Feuer machen, die Kleidung, das selbstgebraute Bier, die Nahrung, die Medizin und die natürlich die Damara selbst.

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Die Orgelpfeifen sind Gesteinsformationen die eben aussehen wie Orgelpfeifen. Allerdings haben wir uns diese und auch den verbrannten Berg etwas spektakulärer vorgestellt.

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Den Abschluss bildete Twyfelfontain. An diesem Ort findet man Steingravuren die zwischen 2000 und 6000 Jahre alt sind.

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Das spektakulärste an diesem Tag waren die 130 Kilometer Rückfahrt. Erst haben wir einige Affen gesehen und ein kleines Stück weiter den ersten Elefanten. Schon beeindruckend die Tiere in freier Wildbahn zu erleben. Zum Tagesabschluss gab es zum Sundowner noch ein Bier bzw. für die Mädels ein Aperol Sekt.

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