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Namibia Tag 18 | Mushara Lodge – Aloegrove Lodge

Heute haben wir es ruhig angehen lassen und erst um neun Uhr gefrühstückt, anschließend zusammengepackt, ausgecheckt und gegen zehn Uhr waren wir unterwegs zu unserem nächsten und leider schon letzten Reiseziel vor der Heimreise – die Aloegrove Lodge.
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Namibia Tag 17 | Etosha Nationalpark

Wir haben uns gestern dafür entschieden heute Vormittag nochmal eine geführte Tour durch den Park zu machen. Unser Guide Thomas hat uns um 7 Uhr an der Lodge eingesammelt und los gings.

Das erste Wasserloch wurde leider nur von ein paar Vögeln besucht. Aber dann wurde es interessant. Am zweiten Wasserloch haben wir fast 2h verbracht. 2h die sich so richtig gelohnt haben. Hier hat es sich nämlich ein ganzes Löwenrudel gemütlich gemacht. Zwar lagen alle nur faul in der Gegend rum, aber es war trotzdem super. Weiter ging das Schauspiel dann nämlich mit fünf oder sechs Giraffen die hier trinken wollten und dies nach etwas Skepsis dann auch gemacht haben.
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Namibia Tag 16 | Etosha Nationalpark – Mushara Lodge

Um 6 Uhr gab es heute Frühstück und für den Tagesverlauf auch noch ein Lunchpaket von Elsi. Auf dem Plan stand die Parkdurchquerung zur nächsten Lodge.

Gegen 7:15 Uhr waren wir im Park, wo wir auch gleich einen großen Auflauf von Autos gesehen haben und dadurch dann auch ganz kurz eine Löwin die dort durch die Büsche lief. Aber leider waren es einfach zu viele Autos und so fuhren wir weiter zum Oke Camp, unterwegs streiften noch ein paar Kudus unseren Weg.

Das dahinterliegende Wasserloch bescherte uns ja gestern schon einige Elefanten und auch heute morgen war es wieder gut besucht. Uns bot sich ein tolles Schauspiel an Artenvielfalt. Sehr interessant war auch die Hackordnung, wer hier als erstes Trinken darf bzw. wie ordentlich sich die ganzen Tiere in eine Reihe stellen.

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Auf dem Weg zum nächsten Wasserloch mussten wir auf ne grüne Welle warten. Da waren soviele Springböcke die die Straße kreuzten und auch genügend Autos die sich das scheinbar alle anschauen wollten. Auf unserem Rückweg vom Wasserloch haben wir dann auch nochmal hier gehalten und festgestellt das die Springböcke nicht der Grund für den Stopp waren, sondern ein Leopard der ganz gemütlich unter einem Baum lag und sich ausruhte. Aber auch der Leopard war leider sehr weit von uns entfernt, aber immerhin haben wir einen gesehen.

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Unterwegs standen plötzlich ein oder zwei Autos am Straßenrand, also haben wir natürlich auch gehalten und Ausschau gehalten. Und was sehen wir, ein Nashorn das da ganz gemütlich zwischen den Bäumen steht.

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Unsere Fahrt führte uns noch an weitere Wasserlöcher an denen sich entweder gar nichts oder eben die üblichen Verdächtigen versammelten.

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Nach einer kurzen Pause an einem Rastplatz fuhren wir weiter und entdeckten direkt an der Straße unter einem Baum vier Löwinnen die sich ein schattiges Plätzchen gesucht haben. Also heute hatten wir echt schon Glück, erst der Leopard, dann das Nashorn und jetzt noch Löwen.

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Gegen halb vier sind wir an der Musahra Lodge angekommen und haben auch hier erstmal wieder die ganze Anlage und Ausstattung bewundert. Hier geht es schon fast etwas in Richtung Luxus, einfach der Hammer. Den restlichen Tag haben wir am Pool gechillt und am Abend dann beim Barbecue (sehr lecker) den Tag ausklingen lassen.

Namibia Tag 15 | Vreudge Guest Farm | Etosha Nationalpark

Unsere heutige Lodge liegt nur 35 km vom Anderson Gate des Etosha Nationalparks entfernt. Vor allem haben wir nur knapp 2h gebraucht um von der Damara Mopane Lodge zur Vreudge Guest Farm zu kommen.

Gegen halb 12 kamen wir an und wurden sehr herzlich von Elsi, der Farmbesitzerin, empfangen. Wir fühlten uns auf Anhieb wohl und haben auch gleich jede Menge Tipps für Etosha bekommen.

Sie hat uns auch gleich empfohlen noch heute eine Tour im Park zu machen. Am Anfang am Besten erst mal geführt und die restlichen Tage dann auf eigene Faust. Und so waren wir um kurz nach zwei auch schon im Park und haben direkt am ersten Wasserloch ca. 40 Elefanten und jede Menge Zebras und Springböcke gesehen. Um kurz nach drei begann unsere geführte Tour, bei der wir die ersten vier Wasserlöcher des Parks abgefahren sind.

Zu sehen gab es Zebras, Giraffen, Oryx, Springböcke, Impalas, Steinböcke und auf der Rückfahrt sogar noch zwei Löwen. Allerdings waren die ziemlich weit von uns entfernt. Aber man konnte sie erkennen und auch hören.

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Für den ersten Tag im Park war das schon Mal ein guter Anfang. Und so fuhren wir im Sonnenuntergang zurück zur Farm und ließen uns unser Abendessen schmecken.

Namibia Tag 14 | Damara Living Museum, Orgelpfeifen & Twyfelfontain

… versteinerter Wald & verbrannter Berg. Das waren unsere heutigen Ausflugsziele und das über eher mäßige Schotterpisten.

Erster Stopp war der versteinerte Wald. Hier gab es verschiedenste Pflanzenarten und eben versteinerte Baumstämme zu bewundern. Diese Stämme sind durch den Austausch unterschiedlichster Mineralien zu Stein geworden. Außerdem gibt es diese Bäume eigentlich nicht in Namibia, sondern kommen durch Eiszeit und Fluten aus Zentralafrika.

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Das Damara Living Museum zeigt wie die „Damara“ früher gelebt haben. Von den Bauten, das Feuer machen, die Kleidung, das selbstgebraute Bier, die Nahrung, die Medizin und die natürlich die Damara selbst.

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Die Orgelpfeifen sind Gesteinsformationen die eben aussehen wie Orgelpfeifen. Allerdings haben wir uns diese und auch den verbrannten Berg etwas spektakulärer vorgestellt.

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Den Abschluss bildete Twyfelfontain. An diesem Ort findet man Steingravuren die zwischen 2000 und 6000 Jahre alt sind.

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Das spektakulärste an diesem Tag waren die 130 Kilometer Rückfahrt. Erst haben wir einige Affen gesehen und ein kleines Stück weiter den ersten Elefanten. Schon beeindruckend die Tiere in freier Wildbahn zu erleben. Zum Tagesabschluss gab es zum Sundowner noch ein Bier bzw. für die Mädels ein Aperol Sekt.

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Namibia Tag 13 | Onduruquea Game Lodge – Damara Mopane Lodge

Die morgentliche Stärkung war wieder sehr lecker und auch sättigend. Gegen halb zehn haben wir ausgecheckt und machten uns auf den Weg zur nächsten Lodge.

Unsere Fahrt führte wieder durch komplett unterschiedliche Landschaften. Es standen dann auch keine „Achtung Springbock“ Schilder mehr am Straßenrand, sondern „Achtung Elefanten“. Aber wie es der Zufall so will haben wir natürlich keine gesehen. Nur jede Menge Esel, Ziegen & Rinder.

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Gegen 15 Uhr sind wir an der Lodge angekommen und haben gleich mal den schönen großen Pool bewundert. Übrigens hat die Damara Mopane Lodge erst seit nem guten viertel Jahr geöffnet, also noch alles ziemlich neu und gepflegt. Unser Zimmer besteht aus einem kleinen Häuschen mit Gemüsegarten, wie 54 andere auch.

Wir verbrachten den angebrochenen Tag mit relaxen und nem kühlen Bier am bzw. im Pool. Da die nächsten Sehenswürdigkeiten wieder ein ganzes Stück zu fahren wären, haben wir das auf morgen vertagt. Gegen halb sieben spazierten wir zum Sundowner Punkt. Eine angelegte Terrasse ca. 200 Meter über der Lodge. Hier hatten wir einen bombastischen Ausblick über die ganze Ebene und auch wieder einen schönen Sonnenuntergang.

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Namibia Tag 12 | Onduruquea Game Lodge

Unser Tag begann um 8 Uhr mit einem ausgewogenem Frühstücksbuffet und die folgenden 2h durfte sich jeder von uns bei einer Massage entspannen. Das war wirklich große Klasse.

Die Zeit dazwischen habe ich genutzt um die letzten Tage im Blog zu aktualisieren und Bilder hinzuzufügen. Das Entwickeln auf dem Netbook ist eine echt zeitaufwendige Angelegenheit. Weiter ging es dann mit einem Mittagsspaziergang auf den von der Lodge angelegten Wanderwegen. Gute sieben Kilometer und 2h später waren wir zurück um uns direkt im Pool zu erfrischen.

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Nach kurzer Relaxzeit ging es dann mit dem Lodgebesitzer auf Pirschfahrt. Mit dabei die beiden Jack Rusell Damen des Hauses – Susi & Cindy. Der Anblick, als die beiden während der Fahrt ihre Köpfe rausstreckten war echt zum wegschmeißen.

Jedenfalls haben wir bei der Fahrt allerhand Wildtiere gesehen. Leider nicht die erhofften Giraffen oder die Gepardendame mit ihrem Nachwuchs. Aber immerhin ein paar Impalas, Gnus, Warzenschweine und jede Menge Springböcke und Vögel.

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Das abschließende Abendessen war wie am Vorabend auch wieder vom allerfeinsten. Leckere Zebrafrikadellen und Eland Steaks, dazu feines Gemüse, Salate, Kartoffeln und Dinkel.

Namibia Tag 11 | Swakopmund – Onduruquea Game Lodge

Auch heute bekamen wir wieder ein sehr leckeres Frühstücksbuffet. Allerdings haben wir es diesen Morgen mal ruhig angehen lassen. Da unser nächstes Fahrtziel nicht ganz soweit entfernt lag wie die vorherigen. Gegen halb elf sind wir in Swakopmund losgefahren, ein kleiner Umweg führte uns durch die Mondlandschaft der Wüste. Einfach ein grandioser Anblick.

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Genauso wie die Strausse die auf dem kleinen Teilstück spalier standen, bzw. in Reih und Glied über die Ebene stolzierten.

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Knappe 3h Fahrt brachten uns zur Onduruquea Game Lodge von der wir wieder total begeistert sind. Eine tolle Anlage mit direktem Blick auf ein Wasserloch zur Tierbeobachtung. Außerdem gibt es auch hier wieder einen Pool und ein ganz nettes Wellness Programm, das morgen gleich mal getestet wird.

Nach einer kurzen Abkühlung im Pool und Kaffee & Keksen haben wir einen kleinen Spaziergang in der näheren Umgebung gemacht und auch direkt ein paar Antilopen gesehen, die jedoch recht flink im Unterholz verschwunden sind.

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Ein Bier bei Sonnenuntergang schloß unseren kleinen Ausflug dann ab und es wurde Zeit fürs Abendessen. Erst eine Runde am Lagerfeuer zum Warm up und dann bei reichhaltigem Buffet im Speiseraum um das eben gegrillte Oryx Steak zu genießen. Zum Tagesabschluss haben wir dann am Wasserloch noch ein Elan, Oryx Antilopen und Gnus gesehen.

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Namibia Tag 10 | Swakopmund – Sandwich Harbor

Im Swakopmund Guesthouse gab es heute morgen ein gutes Frühstück und nach der ersten Stärkung des Tages fuhren wir nach Walvis Bay. Mit dem Schiff Mola Mola schipperten wir zum Pelican Point. Unterwegs gab es für uns noch Pelikane, Delphine und Seelöwen zu sehen. Ein Seelöwe holte sich seinen morgendlichen Fischsnack direkt an Deck ab. Ganz schön große Tierchen, wenn sie so direkt vor einem stehen. Achja, heute morgen hatte es hier 12°C und der Nebel hielt sich bis zum Mittag, dann kam zumindest in der Wüste die Sonne zum Vorschein.

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Am Pelican Point gingen wir von Board und fuhren mit unserem Guide Jens im Land Rover weiter zu Sandwich Harbor. Hier laufen die Dünen der Namib direkt ins Meer. Außerdem startete dort die richtige Dünentour mit dem 4×4. Eine sehr spektakuläre Fahrt mitten durch die Wüste zu verschiedenen Zwischenstopps mit herrlichen Ausblicken. Ich kann es ja nicht oft genug sagen, wieder eine großartige Erfahrung. Man sitzt im Jeep und um einen herum ist nichts als Dünen und blauer Himmel.

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Komorane

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Schakalspuren

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Flamingos

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Seitenstreifen Schakal

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Zum Mittag gab es dann Austern aus der hiesigen Bucht, Sekt & diverse Häppchen. Ich hob vorher noch nie welche gegessen, aber ehrlich gesagt muss ich es jetzt auch nicht unbedingt nochmal. Austern sind wohl ne Sache für sich und mein Fall sind sie nicht, allein schon die Konsistenz. Wobei wenn man sich so Bastians Gesichtsausdruck anschaut, sein Fall wohl auch nicht 🙂

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Mitten in der Wüste bekamen wir noch die menschlichen Überreste der damaligen Bewohner von Sandwich Harbor zu sehen – den Topna (oder Tocna, kann nicht genau sagen wie es richtig geschrieben wird)

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„Lady Madonna“

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Namibia Tag 9 | Desert Homestead Lodge – Swakopmund Guesthouse

Der neunte Tag begann für uns beide schon um 4:30 Uhr. Auf dem Plan stand eine Ballonfahrt in der Wüste. Treffpunkt war an der 35 Kilometer entfernten Sossusvlei Lodge wo wir pünktlich um 6 Uhr abgeholt und zum Startplatz gefahren wurden. Schon von weitem sah man den langsam größer werden Ballon auf dem Boden liegen.

Mit den ersten Sonnenstrahlen ging es dann ab in die Luft, bis auf zirka 800 Meter Höhe und einer Geschwindigkeit von knapp 20 kim/h. Einfach ein tolles Gefühl so „schwerelos“ am Himmel zu schweben. Und die Aussicht war natürlich auch fantastisch.

Die Landschaft sieht von da oben einfach nochmal ganz anders aus und auch die Tiere entdeckt man aus einer völlig unterschiedlichen Perspektive.

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Nach gut einer Stunde war die Lufftfahrt leider schon zu Ende und wir setzten zu einer „sportlichen Landung“ an. Das war sie im wahrsten Sinne des Wortes. Kurz nach dem Aufsetzten kam nochmal Wind und zog den Korb einige Meter über den Boden, natürlich nicht mehr in aufrechter Position sondern um 90 Grad versetzt. Auch das war eine hochinteressante Erfahrung 🙂

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Anschließend gab es noch ein super Frühstück. Unter anderem mit Sekt, Zebra- & Oryxschinken und auch sonst noch allerhand Spezialitäten.

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Gegen halb zwölf waren wir wieder bei unserer Lodge, packten unsere Sachen und zwei Begleiter ins Auto und fuhren in Richtung Swakopmund. Um halb sechs kamen wir nach einer mehr oder weniger holprigen Fahrt, aber sehr schönen Landschaftswechseln am Swakopmund Guesthouse an. Wir waren dann noch was essen und der damit war der Tag auch abgeschlossen.

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