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Toronto | Tag 8 | Distillery Histroic District – Sugar Beach – Toronto Islands

Der Tag beginnt fast wie jeder andere in der letzten Woche. Kaffee bei Starbucks. Mit Koffeien gestärkt laufen wir in Richtung Distillerey District. Auf dem Weg dorthin kommen wir am Torontoer Flatiron Building vorbei, kein Scheiß das gibt es hier auch – hübsch und klein. Essen wollten wir dann eigentlich beim St. Lawrence Market, doch der ist an Sonn- und Montagen geschlossen. Also auf morgen verschieben.

Ein paar hundert Meter weiter sind wir dann bei den alten Destillen angekommen. Sehr cooles Viertel mit immer noch aktiven Destillerien und Brauereien.

Ich muss es ja eigentlich nicht erwähnen, aber bei blauem Himmel geht es weiter Richtung Wasser. Dort bietet sich uns ein wunderbarer Ausblick auf die Toronto Islands und außerdem lachen uns die Liegstühle am Sugar Beach ziemlich an. Schuhe aus und einfach mal ein bisschen chillen.

Bisher hab ich noch gar nicht erwähnt dass auch in Toronto ziemlich viel gebaut wird oder? Es entstehen wohl ziemlich viele Wohnungen und das ein oder andere Bürogebäude.

Jetzt noch ein Nachmittagskaffee, Stativ im Hotel einsammeln und dann ab zur Fähre. Auf den Islands angekommen ist klar das wir noch etwas in der Vorsaison sind. Hier hat noch alles dicht und es ist kaum was los. Aber das kommt uns ja nicht unbedingt unglegen. Ein kleiner Spaziergang über die Hauptinsel und zum gegenüberliegenden Strand, dann noch einen geeigneten Platz für die blaue Stunde suchen und es kann losgehen.

Unterwegs hatten wir ersten Blickkontakt mit einem Waschbären, leider hab ich zu spät geschaltet und nur einen Schnappschuss beim davontraben gemacht.

Nach meinen Fotos von der Skyline sind wir um zehn mit der Fähre zurück und der Tag war damit auch gelaufen.

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New York City | Toronto | Tag 7 | China Town – Kensington

Es ist halb sechs am Sonntag Morgen, Bock zum Aufstehen hab ich ja nicht wirlkich. Aber was muss das muss. Und ne gute Stunde später stehen wir dann auch schon an der Bushaltestelle 42nd 5th am Bryant Park und warten auf den Shuttle.

Recht ruhig hier an einem Sonntagmorgen. Selbst Starbucks macht erst um 8 Uhr auf. Also gibt es den ersten Kaffee erst im Flughafen. Auf der Fahrt nach Newark haben wir noch ein letztes Mal einen tollen Blick auf Manhattan und auch die dramatischen Wolken lassen sich sehen. Allerdings reicht es nur für einen Schnappschuss mit dem iPhone.

Kurz vor zwölf sind wir in Toronto gelandet und eine gute Stunde später mit Bus und Subway in Downtown und unserem Hotel angekommen. Was in New York noch nach Regen aussah hat sich hier wieder in strahlend blauen Himmel verwandelt. Irgendwie meint es der Wettergott gut mit uns. Seltsamerweise ist es hier auch noch wärmer als in NY – 24 Grad und Sonnenschein, was will man mehr. Naja, eigentlich für so nen Tag in der Stadt fast schon zu warm.

Also los, Koffer aufs Zimmer, Sonnencreme ins Gesicht, Kamera am Mann und einmal quer durch die Stadt. Glücklicherweise ist Toronto etwas kompakter als NY und auch um einiges entspannter, was vielleicht auch am Sonntag liegt. Mal sehen ob sich da morgen was daran ändert.

Unser erster „Spaziergang“ führt durch das Bankenviertel, über die Uferpromenade, weiter zum Rogers Centre und dem CN Tower nach China Town, zur Kensington Street – ein etwas alternativeres Viertel und dann rüber zum Dundas Square – eine kleine Version des NY Times Square, vorbei am Eaton Centre zurück ins Hotel. Knappe 15 Kilometer reichen ja auch für den ersten Nachmittag.

Das war dann so der Sonntag.

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New York City | Tag 6 | Bryant Park – Grand Central – Manhattan Skyline

Der letzte Tag in New York hat aufgrund des nächtlichen Alkohlkonsums etwas später für uns begonnen. Das heißt wir sind erst gegen 11 Uhr los um unseren Koffeienhaushalt wieder auf Vordermann zu bringen.

Nach einem deftigen Sandwich im Bryant Park haben wir uns in der Nähe der Grand Central noch Bustickets für den Shuttle zum Flughafen am nächsten Tag besorgt und dann war auch wieder Zeit für ein paar Fotos. Also ab in die Grand Central Station und los. Mittlerweile ist hier auch der Apple Store geöffnet der 2010 noch nicht da war. Also mal schön an nen Mac gestellt und noch kurz die akutellen Fußballergebnisse in der Heimat gecheckt.

Auf dem Plan steht eigentlich noch ein New York Cheescake. Den wir uns zusammen mit David einverleiben wollten. Allerdings wurde aus dem Treffen nix und so haben wir uns im Madison Square Park in ne Schlange gestellt und uns auf den SmokeShack gefreut. Der beste Burger, für den es sich wirklich lohnt auch mal 30 Minuten anzustehen. Eigentlich verrückt, aber einfach auch sau lecker.

Ausgestattet mit Stativ und dem obligatorischen Kamerarucksack geht es mit der Subway nach Brooklyn um zur richtigen Zeit die Skyline abzulichten. Hat auch geklappt und hier vielen Dank an meine geduldige Begleiterin. Sie macht ja hier schon einiges mit mir mit 😉

Das war es dan nauch schon. Im Hotel noch gepackt und um kurz vor 11 total im Eimer ins Bett gefallen.


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New York City | Tag 5 | Greenwich Village – Staten Island – Top of the Rocks

Auf dem heutigen Plan steht Greenwich Village, nach Staten Island fahren und am Abend Top of the Rocks.

Los geht’s wie jeden morgen bei Starbucks mit „two grande latte“. Anschließend laufen wir die Fifth Avenue weiter bis zum Washington Square. Ein schöner großer Platz mit Grünanlagen und einer etwas kleineren Version des Triumphbogens. Das i-Tüpfelchen bei diesem Wetter wäre nur noch das Wasser aus dem abgestellten Brunnen.

Von hier weiter zur Bleecker Street, die quer durch Greenwich Village führt und voll mit etwas abgefahrenen Geschäften, Konditoreien und Restaurants ist. Für uns gibt es auch gleich mal ein paar leckere Macarons mit Schoko-, Vanille- und Himbeergeschmack. Zwar nicht ganz billig, dafür aber verdammt lecker.

Ich werd schon wieder zu detailliert 😉 Von Greenwich Village aus laufen wir ein Stück auf der Sixth Avenue bis zur Canal Street. Hier beginnt Chinatown. Also einmal quer durch um letztendlich am Ufer des East River zu stehn. Zur Linken die Manhattan Bridge, zur Rechten die Brooklyn Bridge. Am Pier 17 vorbei, auf der neu angelegten und teilweise noch im Bau befindlichen Promenade schlendern wir zum Pier 1. Dem Anlegepunkt der Staten Island Ferry.

Zusammen mit David schippern wir mit der Fähre vorbei an der Statue of Liberty nach Staten Island um dort angekommen direkt wieder zurück zu fahren – ist ja schließlich für umme und wo bekommt man sonst den tollen Blick auf die Skyline?!

Zu dritt nehmen wir dann die R Linie zur 47th Straße. Nächster Stop Top of the Rocks. Keine lange Schlange also schnell Tickets für heute Abend kaufen. David wollte noch kurz zum MoMA also sind wir mit um dort festzustellen wie lange Menschenschlangen sein können. Ungelogen stehen die hier fast komplett um den ganzen Block – bekloppt und auf Wiedersehen.

Hunger macht sich bemerkbar, um diesen zu Stillen geht’s zu Shake Shack. Einen besseren Burger habe ich bis dahin noch nicht gegessen. Dazu noch einen Shake und der Tagesbedarf an Kalorien war gedeckt – aber sau lecker, schließlich sind wir im Urlaub und sind heute schon gute 20 Kilometer marschiert.

Top of the Rocks kurz vor Sonnenuntergang. Toller Blick auf Central Park und die Skyline mit dem Empire State Building davor. Als ob das nicht genug wäre sind wir danach mit David zu Theo nach Hause, bisschen vorglühen und dann mit dem Taxi zum Meatpacking District. Um den Tag in einer Coyote Ugly Bar abzuschließen.

Nach einem letzten Spaziergang, durch die um halb vier Uhr morgens immernoch nicht ganz leeren Straßen Manhattans, sind wir wieder im Hotel. Es wird auch Zeit, die Füße wollen nicht mehr und der Alkohl erledigt den Rest. Good night and sleep well.


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New York City | Tag 3 & 4 | Central Park – MET

Die Zeit verfliegt hier einfach so und ich komme mit dem Schreiben kaum hinterher. Darum wird der heutige Bericht mal ein bisschen kompakter.

Wir waren viel unterwegs und auch das Wetter hat mitgespielt. Zwar wären mir aus fotografischer Sicht ein paar Wölkchen am Himmel gar nicht so unrecht, aber man nimmt was man kriegt.

Gestartet sind wir mit unserem morgendlichen Kaffee bei Starbucks. Weiter zum Financial District und nach dem ein oder anderen Foto mit der Subway wieder hoch zum Central Park. Bei dem Wetter natürlich ein Traum. Da die Aussichten auf schlechteres Wetter nicht gut waren haben wir uns fürs MET (Metropolitan Museum of Art) entschieden. Ziemlich beeindruckend und auch sehr weitläufig. Für mehr Infos zum Museum einfach auf die Webseite gehen 😉

Ich muss ja sagen dafür das wir vor drei Jahren alles gelaufen sind und nicht einmal die Subway genutzt haben, würd ich da nicht mehr drauf verzichten. Zumindest beim zweiten Mal. Am meisten sieht man einfach zu Fuß. Auch wenn da am Tag mal 20 Kilometer zusammen kommen.

Am Abend waren wir dann in einer sehr geilen Rooftop Bar der 230 Fifth. Genialer Blick auf das Empire State Building und leckeren Mojito (für schlappe 14$). Aber schaut euch einfach die Bilder dazu an.


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New York City | Tag 2 | Financial District – Bryant Park – Public Library

Und los geht’s. Hallo New York. Mit der Subway geht’s erstmal runter in den Financial District. Es ist wirklich Wahnsinn was diese Stadt für eine Kulisse bietet, das Wort „klein“ kennen die hier glaube ich nicht. Und damit ist ja auch nie wirklich Schluss, an allen Ecken und Enden wird gebaut. Egal wo wir hinkommen überall Baustellen.

Die größte Baustelle ist im Moment wohl das Viertel um das neue World Trade Center und den Freedom Tower. Nicht so richtig zu glauben was die da hinstellen.

Morgens um halb acht ist es hier zwar noch verhältnismäßig ruhig, aber ne gute Stunde später sind die Bügersteige voll mit Menschen und das Gehupe der Autos nimmt auch kaum ein Ende. Warum fährt man hier eigentlich mit dem Auto?!

Zu Fuß noch ein Abstecher auf die Brooklyn Bridge, die allerdings ziemlich eingepackt ist, denn auch hier wird gebaut, bzw. wohl eher in Stand gehalten. Aber schön ist halt leider anders.

Um es etwas ruhiger um uns werden zu lassen fahren wir zur 23rd und von hier zu Fuß noch ein paar Blocks durch Chelsea in Richtung des Highline Parks. Eine stillgelegte Bahntrasse aus der hier ein wunderschöner Park gemacht wurde. Man läuft gute zwei Stockwerke hoch durch blühende Sträucher und jede Menge grün. Ich würde mal sagen das erstreckt sich so über ein bis zwei Kilometer.

Mit Marius im Gepäck, ein Freund aus München, der zufälligerweise auch gerade hier ist geht es weiter zum Bryant Park, wo wir uns mit David treffen. Ein Freund aus Kindheitstagen. Ist schon witzig wie einen der Zufall so zuammenbringt. Man sieht sich sporadisch ein oder zweimal im Jahr und dann klappt es einfach so mitten in Manhattan.

Ich mal jetzt mal mit ein paar Stichpunkten weiter, sonst nimmt das hier kein Ende und keiner hat am Schluss Bock den ganzen Text hier zu lesen 😉

  • mit David durch die Public Library – sehr beeindruckend, und auch hier ist das Wort klein wieder aus dem NY Wortschatz verbannt
  • weiter zum Flatiron Building, das Teil ist einfach mein Lieblingsgebäude in NY, einfach genial
  • bei Eataly, ein riesiger Feinschmeckerladen mit allem was das Herz begehrt und der Geldbeutel nicht hergibt, einen leckeren Espresso getrunken
  • mit der Subway zum Battery Park und hier die Aussicht auf die Freiheitstatue mit einem leckeren Bierchen für Schlappe acht Dollar genossen
  • zum Tagesabschluss sind wir dann nach Brooklyn. Hier kommt man aus der Subway und man ist in ner anderen Welt. Zumindest der Geräuschpegel ist gute 50 dB niedrieger und irgendwie ist es direkt enspannt
  • kurz noch durch den Brooklyn Bridge Park um letztendlich bei Grimaldis zusammen mit Theo (Freund von David) und David eine sehr leckere Pizza aus dem Kohle Ofen zu futtern


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New York City | Anreise & Tag 1 | Times Square

Etwas verspätet aber hier mein Nachtrag unserer Anreise und dem restlichen Tag in New York City. Wir sind am Montag morgen um halb sieben von zu Hause gestartet. Und zwar, mit der glücklicherweise nicht streikenden, RNV zum Mannheimer Bahnhof, um halb acht weiter mit dem ICE zum Frankfurter Flughafen.

Gepäck aufgegeben, auf das Boarding gewartet und um um zehn vor elf dann endlich abgehoben. Acht Stunden später pünktlich am JFK in New York gelandet, um dann gute drei Stunden in einer Schlange für die Einwanderung zu stehen. Menschenmassen ohne Ende und nur knapp die Hälfte der Schalter geöffnet, das war schon etwas nervig. Aber gut, was solls. Kurz vor vier sind wir dann endlich mit dem Air Train zur Jamaica Station und von dort nach schnellem Ticketkauf mit der LIRR zur Penn Station.

Kaum kamen wir aus dem Bahnhof raus waren sie da – die typischen Geräusche für New York. Pressluftgehämmere, Sirenen, Hupen und Baustellengeräusche. Außerdem viele viele Menschen und jede Menge gelbe Taxis. Es ging jetzt noch zweieinhalb Blocks zu Fuß durch die Stadt, am Empire State Building vorbei, in Richtung Hotel wo wir dann gegen 17 Uhr Ortszeit angekommen sind. Zu Hause ist es mittlerweile 23 Uhr.

Dann also ins Bett und schlafen oder? … quatsch, Gepäck aufs Zimmer, kurz frisch machen und ab zum Times Square. Irgendwie ist hier die Hölle los, ein Haufen Polizei ist unterwegs und es gbit einige Baustellen. Und das dann auch noch bei nicht so schönem Wetter und recht frischen Temparaturen. So langsam reicht es uns auch, also zurück ins Hotel und Feierabend. Um kurz nach acht war der Tag für uns zu Ende. Reichte ja auch, waren ja schließlich gute 20 Stunden auf den Beinen.


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Outdoor Portrait- / Fashionshooting mit Andi

Andi habe ich schon vor längerer Zeit durch einen guten Freund von mir kennengelernt. Er ist ein cooler Typ mit seinem ganz eigenen und sehr coolen Stil. Vor kurzem habe ich ihn über Facebook angeschrieben und ihn gefragt ob wir nicht Mal ein paar Fotos machen wollen. Witziger Weise wollte er mich auch schon fragen und so haben wir uns ein paar Tage später getroffen und fotografiert.

Als Hintergrundkulisse haben wir uns für Industrie und Bahngleise entschieden, außerdem mag ich diese Brücke einfach. Zum Einsatz kamen die 5D MK II und das EF 135mm f/2L, das ich irgendwie gar nicht mir runterschrauben möchte.

Andi
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Österreich | Krimmler Wasserfälle

Mein Bericht von Österreich war ja noch nicht ganz fertig. Da fehlt noch der ein oder andere Tag. Und bevor jetzt bald die nächste Urlaubsreise ansteht kommt heute noch ein kleiner Bericht von den Krimmler Wasserfällen.

Die Krimmler Wasserfälle sind mit einer gesamten Fallhöhe von 385 m die höchsten Wasserfälle Österreichs. Sie liegen am Rand des Ortes Krimml (Salzburg), im Nationalpark Hohe Tauern nahe der Grenze zu Italien. Gebildet werden sie durch die Krimmler Ache, die am Ende des hoch gelegenen Krimmler Achentals in drei Fallstufen hinunterstürzt. Der Fluss fließt dann in die Salzach, die den Pinzgau entlang weiter Richtung Salzburg und zur Mündung in den Inn fließt.

Von Kaprun aus waren wir in einer knappen Stunde vor Ort. Nur leider war das Kassenhäsuchen aufgrund des Besucherandrangs und der tschechischen Schulklassen kaum zu sehen. Letztendlich haben wir uns an den Schulklassen ein bisschen vorbei gedrängelt und uns direkt auf den Weg nach ganz oben gemacht. Je steiler die Wege wurden, desto mehr Platz hatten wir auf den Wanderwegen.

Dazu sollte man noch wissen dass sich die Wasserfälle in drei Bereiche unterteilen. Den unteren, den mittleren und den oberen Wasserfall. Also dachten wir uns wir fangen einfach oben an und die beiden anderen schauen wir uns beim zurücklaufen dann genauer an.

Nach dem etwas beschwerlichen Aufstieg, haben wir im dann im Krimmler Achental die Landschaft und ebenen Wege genossen und uns bei der nächsten Alm noch etwas von der Sonne und einer ordentlichen Brotzeit verwöhnen lassen. Bevor es dann wieder bergab ging. So nun aber genug geschrieben, schaut es euch selbst an.


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Babyshooting

Ich habe meinen Vorsatz zwar noch nicht perfekt umgesetzt, aber es wird so langsam. Im Januar war ich bei Freunden und hab die kleine Sonea fotografiert. Sie war echt gut drauf und so haben wir ein paar schöne Fotos hinbekommen. Nur das Lachen müssen wir nochmal üben, aber dafür wird sich bestimmt noch die ein oder andere Gelegenheit ergeben.

Equipment: 5D – 135mm f/2 – 85mm f/1.8 – Fensterlicht


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