Paris | Tag 5

Gestern war unser 5ter Tag und das hieß Koffer packen und ab nach Paris. Gute 400 Kilometer die wir, dank Stau, in 5 Stunden hinter uns gebracht hatten.

Gegen 15 Uhr waren wir dann am Hotle Le Fabe. Ein zwar kleines, aber sehr schönes und modernes Hotel mitten in Montparnasse.

Aus einer eigentlich kurzen Erkundungstour ums Hotel wurde dann ein ausgiebiger Spaziergang durch Paris. Der sah dann wie folgt aus:

  • Tour Montparnasse
  • Cimetière du Montparnasse
  • Jardin du Luxembourg
  • Panthéon
  • Sorbonne Universités
  • Notre-Dame
  • Musée du Louvre
  • Café Montparnasse
  • Tour Montparnasse
  • Hotel Le Fabe

Für den ersten Tag haben wir schon gute Eindrücke gesammelt und jetzt geht es in die Katakomben und dann wohl zur Galerie Lafayette. Bilder folgen die Tage.

Frankreich | Tag 4

Die letzte Nacht hat es schon angefangen zu regnen und auch den Tag über gab es nur kurze Pausen. Aber gut, einen Tag Mistwetter können wir gerade noch verkraften. So haben wir heute Vormittag erstmal die nächsten Tage Paris geplant. Bis wir gegen Mittag nach Dinan gefahren sind.

Eine wirklich schöne Stadt mit engen Gässchen, alten Stein- und Fachwerkhäusern, einem Viadukt und ein kleines Flüsschen – einfach sehenswert und einen Besuch wert.

Dinan

Dinan

Dinan

Dinan

Frankreich | Tag 3

Der heutige Tag begann wie gestern mit einem leckeren Frühstück und Englisch sprechenden Belgiern. An dieser Stelle, Danke nach Belgien für die Mehrsprachigkeit. 🙂

Es ging ans Cap Fréhel, zu Fort la Latte, den Stränden von Saint Jacut de la Mer und nach Dinard. Am Besten gefiel es uns am Fort la Latte. In der unten liegenden kleinen Bucht konnte man gemütlich in der Sonne relaxen – der Ebbe sei Dank. Wobei ich mich, rein fototechnisch gesehen, auch über die Flut und ne ordentliche Brandung gefreut hätte, aber das dauerte dann doch zu lange.

Den 1000x Graufilter hab ich trotzdem ausgepackt. Die Fotos wurden zwar nicht so spektakulär wie mit etwas höheren Wellen, aber es hat sich trotzdem gelohnt.

Vom Rest erzähl ich jetzt gar nicht viel, hier ein paar Eindrücke:

Frankreich | Tag 2

Der dritte Tag beginnt zwar gerade, aber ich war gestern Abend nicht mehr in der Lage noch zu schreiben. Warum? Das erzähl ich jetzt.

An unserem zweiten Tag in der Bretagne folgten wir dem frischem Kaffeeduft zum Frühstücksraum. Und dort erwartete uns ein typisch französisches Frühstück mit frischem Joguhrt, frischer Butter und natürlich frischen Croissants. So kann ein Tag beginnen.

Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Saint Malo. Aber nicht einfach quer durchs Land sondern die „Scenic Route“ an der Küste entlang. Und die war wirklich sehenswert. Wirklich tolle Aussichtspunkte, wunderbares Wetter und dann immer wieder dieser türkisfarbene Atlantik.

In Saint Malo hatten wir dann ne gute halbe Stunde etwas Stress mit der Suche eines Parkplatzes. Hier war echt die Hölle los. Letztendlich haben wir etwas außerhalb geparkt und sind ein paar Minuten länger gelaufen. Wofür wir dann durch diese schöne Stadt belohnt wurden. Allerdings war alles voller Menschen und auf Tourismus ausgelegte Restaurants und Souvenir Shops.

Gegen 17 Uhr waren wir dann wieder bei Le Mont Saint Michel. Ich zog es jedoch vor etwas außerhalb zu parken und die letzten 2-3 Kilometer zu laufen. Und damit lagen wir goldrichtig. Das Schritttempo in dem sich die Autos bewegten konnten wir zu Fuß locker mithalten und so sind wir ne halbe Stunde später an der kleinen Insel mit der großen Abtei angekommen.

Eine gute Stunde sind wir dann durch die mit Menschen überfluteten Gassen und Treppen gelaufen und haben uns alles angeschaut, wobei uns da jetzt nichts vom Hocker gerissen hat. Wirklich begeistert hat uns Le Mont Saint Michel eigentlich nur von außen. Und das tat es dann auch, als um kurz vor zehn die Flut ihren Höhepunkt erreicht hatte und die Sonne unterging. Das war einfach ein toller Anblick.

Die Beleuchtung der Insel bildete den krönenden Abschluss des Tages.

Warum ich das erst heute schreibe? Als wir wieder in unserer Pension waren standen die Zeiger auf halb eins und da hatte ich dann einfach nicht mehr die Muse. So aber jetzt ist schon 11 Uhr und der dritte Tag muss schließlich auch mal los gehen.

Frankreich | Tag 1

Um vier Uhr heute morgen wurde ich von sanften Fanta Vier Tönen geweckt, was will man mehr. (mal sehn wer das Wortspiel versteht) Wie auch immer, Bock zum Aufstehen hatte ich keinen. Aber mit dem Hintergedanken, „wir fahren heute in Urlaub“ ging es dann doch irgendwie. Kurz geduscht, zwei Schluck Kaffee, Zähne geputzt, Koffer geschnappt und ab ins Auto.

Hört sich schnell an, dauerte aber ne gute Stunde. Und so bewegte sich unser IVer Golf um fünf Uhr in Richtung Saarbrücken. Um kurz vor Zehn, nach guten 550 Kilometern dachte ich das läuft ja Klasse. Bis dahin so gut wie kein Verkehr und auch die Mautstellen ließen wir schnell hinter uns.

Ja genau, bis dahin. Dann standen wir in Paris auf dem Weg in Richtung A13 Rouen. Eigentlich war mein Gedanke, wenn wir Paris durch sind wird es wieder entspannter. Für die letzten 400 Kilometer haben wir dann ne gute Stunde länger gebraucht als für die Strecke nach Paris.

Fast 40 davon mit stop and go. Was dann auf einmal an den Mautstellen hing und an der Fahrweise der Franzosen. Aber darüber lass ich mich vielleicht erst mal nächsten Mal aus. Was mir besonders aufgefallen ist, bis auf ein Heidelberger Kennzeichen, zwei oder drei verirrte Briten und den ein oder anderen Belgier habe ich nur französische Nummernschilder gesehen – in allen Farben und Ausführungen.

Nach fast 11 Stunden Fahrt erreichten wir Le Mont Saint Michel, was allerdings noch nicht unser Etappenziel war. Aber es lag auf dem Weg und ich wollte es einfach mal sehen. Bei jährlich 3,5 Millionen Besuchern könnt ihr euch denken was da los war. Also Auto irgendwo abgestellt und zu Fuß weiter. Wirklich ein toller Anblick, bin schon gespannt wie es sich bei Sonnenuntergang macht.

Le Mont Saint Michel

Nach ein paar Fotos sind wir dann direkt weiter nach Cancale. Hier steht unsere Residenz für die nächsten vier Tage. Ein wunderschönes altes Herrenhaus aus dem 15. Jahrhundert. Wir haben ein Zimmer unterm Dach mit direktem Meerblick und Sicht auf Le Mont Saint Michel, wirklich genial.

Blick aus dem Fenster

Der erste Eindruck ist also schon Mal super, auch wenn ich nicht viel zu sagen habe. Denn mit Englisch und Deutsch komm ich hier nicht wirklich weit. Aber gut das Mirjam die Landessprache mal gelernt hat, ich hab ganz schön gestaunt als diese komischen Wörter aus ihrem Mund kamen.

Anbei noch ein paar Fotos von heute, auch wenn ich nicht wirklich viele gemacht habe. Morgen wird es dann nach St. Malo und zur Saint Michel Besichtigung gehen. Bis dann.

Lowepro Flipside 400 AW

Vor meinem Wochenende in Amsterdam habe ich mich noch nach einem Fotorucksack umgeschaut. Da ich bisher eigentlich lieber mit Fototaschen unterwegs war, fiel mir die Auswahl eines Rucksackes auch nicht ganz so einfach. Aber nachdem wir in New York jeden Tag lange unterwegs waren und mir die einseitige Belastung der Tasche doch zu schaffen gemacht hat wollte ich für den nächsten Trip mal einen Rucksack testen.

Nach einem Bericht von Michael habe ich zunächst den Lowepro Vertex 200 AW bei Amazon bestellt, aber gleich nach dem Auspacken war mir schon klar, das Teil ist mir zu klobig und nix für meine „Städtetrips“. Meine Wahl viel dann auf den Lowepro Flipside 400 AW. Und ich habe es nicht bereut. Ein toller Rucksack mit gutem Tragekomfort.

Was passt alles rein?

Also in Amsterdam hatte ich folgendes im Rucksack dabei:

  • Canon EOS 7D
  • EF 24-105mm f/4L
  • EF 50mm f/1.4
  • Sigma 10mm Fisheye f/2.8
  • Tokina 12-24mm f/4
  • Pol- & Graufilter
  • drei Geli’s
  • üblicher Kleinkram (Lens Pen, Microfasertuch, Akku, Speicherkarten
  • 10″ Netbook

Allerdings habe ich zu Hause auch nen 2ten Body und mein EF 70-200mm f/4L noch drin gehabt. Es wird dann zwar schon gut voll, aber es passt.

Flipside 400 AW (Bildquelle: lowepro.com)

Durch den Hüft-, den oberen Brustgurt und die gute Polsterung ist der Rucksack wirklich sehr angenehm zu tragen. Was mir besonders gut am Flipside gefällt ist das Öffnungssystem. Das befindet sich nämlich auf der Rückseite, also auf der Seite die am Rücken liegt und somit muss man auch keine Angst haben das einem irgendjemand unterwegs den Rucksack aufmacht. Was übrigens auch für Geldbeutel & iPhone ganz praktisch ist. Durch den geschlossenen Hüftgurt kann man den Rucksack dann einfach an der Hüfte drehen und kommt so an seine Ausrüstung.

Und das Beste, mein 10″ Netbook krieg ich im vorderen Rucksackfach auch noch unter. Was sich besdonders für Kurztrips anbietet da ich dann meine ganze Ausrüstung beisammen habe.

Ein weiterer Pluspunkt sind die zwei Schlaufen auf der Rucksackoberseite, in denen man eine Jacke oder Weste festschnallen kann. Ok für ne Winterjacke reichts nicht, aber ideal für ne leichte Sommer- oder Regenjacke.

Einzig und allein die Stativvorrichtung ist nichts für mich, bzw. zu klein für mein Manfrotto Stativ. Ich hab’s zu Hause ausprobiert, aber wenn ich das Stativ besfestige steht es ein ganz schönes Stück über den Rucksack hinaus und ist fast auf Kopfhöhe. Außerdem zieht das Gewicht des Stativs doch ziemlich nach hinten bzw. beim Öffnen des Rucksacks nach vorne und so besteht dann die Gefahr das sich dabei die Kamera oder Objektive verabschieden.

Das bleibt aber auch schon mein einziger Negativpunkt. Ansonsten eine echte Kaufempfehlung und für knapp 90 Euro bei Amazon war das für mich ein guter Kauf.

Bei Taschenfreak findet ihr übrigens noch mehr Bilder und weitere Erklärungen.

Ein Wochenende in Amsterdam

Letztes Wochenende war ich zusammen mit Stefan und drei anderen Kollegen in Amsterdam. Eine wirklich schöne Stadt und auf jeden Fall eine Reise wert. Die Fotoausbeute war auch ganz ok. Ich bin mit knapp 700 Fotos wieder nach Hause gekommen. Auch wenn ich gerne mal die blaue Stunde eingefangen hätte, aber es hat organisatorisch nie so richtig geklappt. Und das Stativ wollte ich nun auch nicht den ganzen Tag mit rumschleppen.

Das Verkehrsmittel unserer Wahl viel auf die Bahn. In guten fünf Stunden sind wir, nach einmal umsteigen in Düsseldorf, in Amsterdam angekommen. Logiert haben wir im schönen Bridge Hotel genau an der „Skinny Bridge„. Ein kleines schnuckeliges Hotel ca. 1,5 km vom Bahnhof entfernt. Zu Fuss erreicht man es in gut 20 Minuten.

Nun aber genug Geschwätz, hier ein paar Eindrücke.


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Graham – Australian Cattle Dog

Heute möchte ich euch ein paar Bilder von Graham zeigen. Graham gehört zur Rasse Australian Cattle Dog und ist der Hund meines Bruders.
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Lebenszeichen

Wollte hier mal wieder ein kurzes Lebenszeichen von mir geben. Irgendwie hab ich in den letzten Tagen nicht so richtig die Muse gehabt was Neues zu schreiben. Aber seit dem letzten Eintrag ist doch ein bisschen was passiert.

Shooting mit Tina

Ich hatte mein drittes Shooting mit Tina, habe ein Projekt fertiggestellt, meinen Fotoblog auf WordPress umgestellt und jetzt geht’s über Ostern und meinen Geburtstag mit meinen Kumpels nach Hamburg.

Das Shooting mit Tina und Claudia als Visagistin hat auch dieses Mal wieder großen Spaß gemacht. Anbei ein paar der Ergebnisse.

Tina

Tina

Hayashi the Samurai

Bei meinem Projekt ging es um den geheimnisvollen Hayashi, auch bekannt als Ryan Lam von „Deutschland sucht das Supertalent“. Mit seinem Samuraischwert bescherte er den Zuschauern atemberaubende Auftritte.

Ich habe seine Webseite erstellt und einige Fotos von ihm gemacht. Das bzw. die Ergebnisse findet ihr unter hayashi-samurai.com.

photo23

Zusammen mit Stefan betreibe ich schon länger einen Fotoblog. Allerdings hab ich den in den letzten Monaten ziemlich schleifen lassen. Deshalb wurde es Zeit für ein neues Gesicht und so hab ich letztes Wochenende ein bisschen daran gearbeitet. Das Ganze läuft mit WordPress und einer angepassten Version des Grace Photoblog Themes.

Das Ergebnis kann sich glaue ich sehen lassen. Unter photo23.net gelangt ihr zum Fotoblog und unseren Fotos.

Kurzurlaub bzw. Männertrip

Und das Beste zum Schluss. In knapp 12 Stunden geht’s los in Richtung Hamburg. Unser Männertrip hat mittlerweile Tradition und findet mindestens alle zwei Jahre statt. Mit richtig guten Freunden sitze ich dann im Garten, ca. 40 Kilometer von Hamburg entfernt, trinke kühles Bier und wie man in der Pfalz sagt es wärd so richddich dumm gebabbelt.

Natürlich steht auch etwas Kultur auf dem Programm. Unter anderem geht es nach Travemünde, Lübeck, zur Bullerei, auf die Reeperbahn & den Fischmarkt. Es ist alles dabei und ich freu mich drauf. Also bis die Tage.

MyZeil, Frankfurt am Main

Vor nun fast schon zwei Wochen hab ich mich zusammen mit Stefan spontan dazu entschlossen nach Frankfurt zu fahren. Das genaue Ziel hieß MyZeil. Da ich schon viele tolle Fotos von dort gesehen hatte, wollte ich endlich auch mal selbst ein paar von dort machen. Also hab ich meinen werten Kollegen nen Tag vorher gefragt ob er Lust hätte und am nächsten Tag waren wir gegen 15 Uhr auch schon auf dem Weg in Richtung FFM.

Vor ein paar Wochen hab ich mir die NAVIGON App fürs iPhone geleistet (gab’s zum halben Preis) und so konnte ich die auch gleich mal erfolgreich testen.

Eine knappe Stunde nach Abfahrt habe ich den Zündschlüssel wieder herumgedreht und wir standen im Parkhaus. Tasche und Kamera umgehängt und los ging der zirka dreistündige Fotoausflug. Der BlackRapid R-Strap hat sich hier übrigens auch ganz gut bewährt. Mehr dazu beim nächsten Mal.

Für jeden der sich für Architektur interessiert und der vielleicht auch noch einkaufen möchte ist ein Besuch in der MyZeil eigentlich Pflicht. Um euch ein paar Eindrücke zu geben zeig ich euch einfach mal ein ein paar Fotos. Die Bearbeitung der Bilder fand ausschließlich mit Lightroom statt. Als Objektive kamen das Tokina 12-24mm und das Sigma 10mm Fisheye zum Einsatz.

MyZeil I

MyZeil III

MyZeil II

MyZeil

MyZeil

MyZeil

MyZeil

MyZeil

MyZeil

MyZeil

MyZeil

MyZeil

MyZeil