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Männerwochenende | Landal Green Parks

Wie der Titel schon verrät war ich am vorletzten Wochenende mit meinen Jungs unterwegs. Wir hatten ein sehr lustiges Wochenende in Kell am See. Untergebracht haben wir uns in einer Ferienanlage der Landal Green Parks. Sehr ruhig und idyllisch an einem Stausee gelegen mit wirklich tollem Freizeitangebot.

  • Minigolfplatz
  • Bowlingbahn
  • Hallenbad
  • Sauna
  • Freibad

Sind einige dieser Angebote, welche wir allerdings aufgrund anderer Aktivitäten nicht genutzt haben. Bei strahlend blauem Himmel und Temperaturen bis 31°C verbrachten wir die Zeit mit Boule, Fußball viel dumm Gebabbel. Für die ein und andere Erfrischung sorgte eisgekühltes Bier und kaltes Wasser. Naja, Bilder sagen mehr als 1000 Worte.


PS: Ich hoffe mal die Jungs haben nix gegen die Veröffentlichung der Fotos 😉

Lightroom 3

Diese Woche ist endlich die finale Version von Lightroom 3 erschienen. Vorgestern hab ich mir die Testversion geladen und der erste Eindruck ist schon Mal sehr positiv. Ich habe mir damals nur mal kurz die erste Beta angeschaut, aber leider konnte man damit seine Lighroom 2 Kataloge nicht importieren und so dachte ich mir „wartest auf die final“.

Die Neuerungen im Vergleich zu Lightroom 2 mal schnell auf einen Blick:

  • höhere Leistung
  • Unterstützung von DSLR Videodateien
  • Wasserzeichen
  • Objektivkorrektur
  • neuer Importdialog
  • Diashows als Videos
  • Bildaufnahme mit direkter Kameraverbindung
  • neue Vorgaben
  • Bildexport zu verschiedenen Onlinediensten
  • flexiblere Optionen für Drucklayouts

Hört sich alles sehr gut an. Was mir auf den ersten Blick fehlt ist das Geotagging. Wäre schon cool das direkt in Lightroom machen zu können, da bin ich von iPhoto etwas verwöhnt. Aber dank Jeffrey Friedl kann man dem Abhilfe schaffen und das entsprechende Plugin herunterladen. Allerdings hab ich mich damit noch nicht wirklich auseinandergesetzt, vielleicht bringt ja Adobe noch ein Update mit dieser Funktion.

Von den Neuerungen hab ich bisher nur die Objektivkorrektur und den Direktupload bei flickr getestet und bin von beiden Funktionen begeistert. Auch der neue Importdialog ist schick geworden.

Objektivkorrektur

Die Objektivkorrektur findet ihr im Fenster Entwickeln fast ganz unten auf der rechten Seite. Hier gibt es zwei Reiter, Profil und Manuell. Unter Profil kann man das entsprechende Objektiv bzw. den Hersteller auswählen und Lightroom macht den Rest. Selbstverständlich lassen sich auch Profile für neue Objektive hinzufügen.

Bei dem Reiter Manuell kann man dann auch selbst noch Hand anlegen. Einfach mit den Reglern etwas spielen und die Funktion erklärt sich so von selbst. Diese Neuerung in Lightroom 3 finde ich persönlich die Beste. In Photoshop geht das zwar auch alles, aber so ist das schon sehr komfortabel.

flickr Upload

Den Dirketupload zu flickr gab es zwar auch schon als Erweiterung bzw. Plugin, aber jetzt ist diese Funktion direkt integriert und funktioniert bestens. Innerhalb von ein, zwei Minuten sind die Einstellungen erledigt und man kann seine Fotos direkt aus Lightroom heraus hochladen, wieder entfernen und sogar Kommentare zu diesen Bildern verfassen bzw. Kommentare von anderen lesen.

Nachdem man sein Konto bei flickr autorisiert hat kann man noch verschiedene Einstellungen wie Bildgröße, -qualität, Ausgabeschärfe, Wasserzeichen, Datenschutz, Dateiumbennung usw. im Dialogfeld einstellen.

Danach muss man seine gewünschten Bilder nur noch via drag & drop in den flickr Fotostream unten links ziehen und auf Veröffentlichen klicken. Stichwörter und Titel lassen sich zuvor noch auf der rechten Seite bearbeiten. Kommentare zum Foto kann man auf der rechten Seite ganz unten verfolgen und schreiben. Wenn ich das Foto von flickr entfernen möchte, klicke ich einfach wieder auf veröffentlichen und es verschwindet in meinem flickr Account. Probiert es einfach aus.

Der Importdialog erklärt sich denke ich von selbst. Auf jeden Fall sieht er schicker aus und ist auch etwas funktioneller geworden.

Sobald ich mich mit den anderen Funktionen auseinandergesetzt habe folgt ein weiterer Eintrag.

Fahrradtour nach Heidelberg

Am Donnerstag, bei uns ein Feiertag, ging es mit dem Fahrrad nach Heidelberg. Von uns aus sind das ja nur knapp 18 Kilometer. Den ersten Biergarten erreichten wir nach zirka 8 Kilometer und so konnten wir das erste isotonische Getränk und die dazu passenden Weißwürste zu uns nehmen. Gestärkt fuhren wir dann weiter nach Heidelberg.

Relaxen an den Neckarwiesen, Eis essen in der Stadt und Essen bei Fody’s haben den Tag abgeschlossen. Leider gab es noch nen kleinen Sonnenbrand dazu. Anbei ein paar Impressionen mit dem 50mm 1:1.8. Hab mich nur etwas geärgert, dass ich meine Weitwinkel Linse zu Hause gelassen habe.










Surftipps | Fotografen

Im heutigen Beitrag stell ich euch drei Blogs von Fotografen vor. Es geht um Mike Larson, Katja Kuhl und Roman Virdi.

Mike Larson

Auf Mike Larson bin ich durch das Video Wedding-Photographer bei FotoTV aufmerksam geworden. Nachdem ich das Video angesehen habe, wurde gleich mal gegoogelt und so bin ich auf sein Portfolio und Blog gestoßen und letztendlich bei diesen großartigen Fotos auch hängen geblieben. Tolle Reportagen und einfach Klasse wie er mit seinem Team an so ein Hochzeitsshooting bzw. eine -reportage rangeht (erfahrt ihr im Video).

Katja Kuhl

Auf der Suche nach Trash your Dress Bildern bin ich nach einer Weile auf dem Blog von Katja Kuhl gelandet und war eigentlich ziemlich schnell von den Fotos die ich hier zu sehen bekam begeistert. Besonders stark finde ich die Trash The Dress Nr. 3 Serie. Aber verschafft euch doch selbst einen Eindruck.

Roman Virdi

Das Blog von Roman hab ich ebenfalls auf der Suche nach Hochzeitsfotos aufgestöbert. In seinen Beiträegn findet ihr hauptsächlich Bilder von Hochzeiten, aber auch Vorshootings und was mir besonders gut gefällt sind die Chill Out Shootings. Welche man wohl mit Trash your Dress vergleichen kann.

Fotobuch von blurb

Da ich mir vorgenommen habe für jeden meiner bzw. unserer letzten Fototouren und Städtetrips ein Fotobuch anzufertigen ging ich auf die Suche nach dem richtigen Anbieter. Nach ettlichen Vergleichen im Netz bin ich letztendlich bei blurb.com gelandet. Ich habe zwar auch mit Fotobuch.de schon gute Erfahrung gesammelt, aber ich wollte einfach mal was Neues ausprobieren. Da vor kurzem auch John schon gute Erfahrung mit blurb gesammelt hat, habe ich es jetzt auch einfach mal versucht.

Impressions of Bruges

Am Wochenende (15. Mai) gings dann damit los von meinen knapp 800 Brügge Fotos die schönsten rauszusuchen. Nach zweimal durchschauen, ettlichen Bearbeitungen und dem Erstellen einiger Panoramen hatte ich 121 Bilder die ich fürs Buch verwenden wollte. Der erste Teil war also geschafft. Nun ging es darum sich mit Booksmart, der Sofware von blurb, auseinander zu setzen.

Nach ein paar Klicks findet man sich eigentlich recht schnell zurecht. Für die Gestaltung der einzelnen Seiten gibt es ettliche Vorlagen, aber man kann auch seine eigene individuelle Seitenvorlagen kreieren. Natürlich lässt sich auch jede Menge Text mit auf die Seiten bringen, was ich allerdings sehr minimalistisch gehalten habe.
Wer auf Kopf- und Fußzeilen steht kann sich auch den Buchtitel, Seitenzahlen oder individuelle Texte einfügen.

Man lernt wirklich schnell dazu und kann seiner Kreativität freien Lauf lassen. Auch wenn die Software komplett in Englisch ist, sollte man sich auch ohne Sprachkenntnisse ganz gut zurecht finden. Ein bisschen Einarbeitungszeit braucht man für jedes Programm.

Wer gerne selbst PDFs bastelt kann sich sein Buch auch ohne „Booksmart“ zusammenstellen, entsprechende Vorlagen findet man bei blurb unter PDF to book.

Also dann mal kurz zum Ablauf:

  • Software laden & installieren
  • Programm öffnen – Start a New Book
  • Buchgröße wählen – Standard Landscape
  • Buchart wählen – Photo book
  • Fotoquelle wählen – Get photos
  • Buchthema wählen – Choose a theme (kann im Nachhinein geändert werden)
  • Buch mit Layouts und Bildern füllen
  • am Ende nur noch auf Vorschau – Preview Book
  • wenn alles passt bestellen – Order Book

Bei den Druckoptionen habe ich mich für ImageWrap, Premium Papier in matt (lustre) und Economy entschieden. Durch die Versandart Economy dauerte es zehn Tage bis zum Versand. Aber als ich heute in den Briefkasten geschaut habe lag es drin. Druckfrisch und sehr gut verpackt, in der Art und Weise wie man es schon von Amazon kennt. Allerdings war das Buch noch zusätzlich in Folie eingeschweißt und in Luftpolsterfolie gewickelt.

Von der Qualität des Buches bin ich wirklich überzeugt und die 45 Euro für 46 Buchseiten kann man beruhigt investieren. John meinte damals das man die Fotos für den Druck ordentlich nachschärfen sollte. Ich habe in Lightroom die Exportfunktion Schärfen für mattes Papier gewählt und muss sagen das die Fotos im Buch fast nen Tick überschärft sind. Beim nächsten Mal werd ich hier weniger schärfen. Achja, bitte auf jedenfall als sRGB mit 300 dpi exportieren. Von den Farben kommen die Bilder dann genauso rüber wie in der Sofwarevorschau.

Wer sich mein Werk anschauen möchte kann das in dieser Onlinevorschau tun. Impressions of Bruges – more than sightseeing. Und abschließend noch ein paar Fotos vom Buch.

Brügge sehen …

… und – nein, nicht sterben? Auch wenn die Reise nach Brügge erst aufgrund dieses Films ins Gespräch kam. Als ich dann vor 2 Jahren geschäftlich nach Brügge kam war klar das hier mal ne Fototour hingehen muss.

Manche fragen sich vielleicht „Brügge, wo ist das?“. Brügge liegt im belgischen Westflandern, knapp 90 km westlich von Brüssel und zirka 30 km nord-östlich von Oostende. Die Hauptstadt dieser Provinz war gegen Ende des Mittelalters die reichste Stadt Nordeuropas, was man heute auch noch sehen kann. Im Jahr 2000 wurde der mittelalterliche Stadtkern zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Nun aber genug zur Geschichte, im Netz findet ihr sicher noch mehr interessante Informationen über diese wunderschöne Stadt.

Die Autofahrt

Los ging es an einem Freitag Morgen (30. April) um sieben Uhr in Richtung Frankenthal um Mischi und Stefan einzusammeln. Dann weiter in Richtung Kaiserslautern, vorbei an Trier, Lüttich, Brüssel und nach guten 5 Stunden standen wir in einem Parkhaus in Brügge.

Die Unterkunft

Unsere Unterkunft lag keine 2 Minuten vom Parkhaus entfernt in einer kleinen verwinkelten Gasse. Für einen Kurztrip kann ich das Hotel Leopold nur empfehlen. Untergebracht in einem typischen „Bruggs-Häuschen“ mit 10 Zimmern und feinem Frühstücksbuffet. Wirklich sehr schnuckelig. Einziges Manko waren für mich die viel zu weichen Matratzen.

Brügge

In den letzten zwei, drei Jahren habe ich ja nun schon ein paar europäische Städte gesehen. Aber noch keine schönere als Brügge. Dieser mittelalterliche Flair und diese malerische Kulisse mit den Grachten und Brücken ist einfach Klasse.

St.-Annarei

Die Sehenswürdigkeiten erreicht man eigentlich alle ganz gut zu Fuß, es gibt aber auch kleine Busse ala Hop on Hop off, die alle 20-30 Minuten am „Grote Markt“ abfahren. Aber auch hoch zu Ross kann man sich von einer der unzähligen Kutschen durch Bügges Straßen fahren lassen.

Im wahrsten Sinne herausragend sind die Liebrauenkirche, Sint-Salvator-Kathedrale und der Belfried. Von diesem 83 Meter hohen Glockenturm soll man einen wunderbaren Blick über die ganze Stadt haben. Leider war ein Teil davon gesperrt, die Menschenschlange war uns zu lang und auch das Wetter lockte uns einfach nicht nach oben. Aber auch ohne diesen Ausblick hatten wir glaube ich viel zu bestaunen.

Brügge ist ja schließlich bekannt für seine Schokolade, besser gesagt Brügge ist die Hauptstadt der Schokolade. Sage und schreibe 49 unterschiedliche Confiserien kann man in der Stadt finden. Man kommt also nicht drum rum sich durch verschiedene Sorten zu probieren. Und so gibt es natürlich auch ein Schokoladenmuseum. Wer also von an der Herkunft und Entwicklung der Schokolade interessiert ist, könnte sich keinen besseren Ort aussuchen.

Weiterhin findet man knapp 300 verschiedene Biersorten die teilweise ganz schön Umdrehungen mit sich bringen. Bis zu 14%, das ist schon ordentlich.

Ein unbedingtes Muss ist eine Bootfsahrt auf den Grachten. Aus dieser „Froschperspektive“ seht ihr zwar die gleiche Stadt, aber man gewinnt dadurch ganz neue Eindrücke. Man muss zwar pro Person 7 Euro berappen, aber im Vergleich zu den allgemeinen Preisen relativert sich das ziemlich schnell. Was mich auch gleich zu meinem nächsten und vorerst letzten Punkt der Reise bringt – die Preise.

Budget

Wer nach Brügge reist sollte auf jeden Fall mit etwas höheren Ausgaben rechnen und sein Reisebudget entsprechend anpassen. So ist es nicht die Ausnahme, dass ein 0,3l Bier um die fünf Euro kostest. Beim Essen sieht es ähnlich aus. Das ist aber auch schon der einzig negative Punkt den ich erwähnen kann.

Abschließend noch ein, zwei Fotos. Weitere werd ich mit der Zeit bei flickr noch hochladen.

grote markt as little planet

Grote Markt

Workshop mit Ophelias Overdose

Am Samstag durfte ich das Geburtstagsgeschenk meiner Freundin einlösen. Dieses tolle Geschenk machte mich zum Teilnehmer eines extravaganten Studio Workshops bei Matthias und Andreas. Als Model stand uns die wunderbare Ophelias Overdose zur Verfügung.

Matthias war für den fotografischen Teil zuständig und Andreas für die Bildbearbeitung. Um 12 Uhr mittags gings mit einer kurzen Kennenlernrunde los und anschließend wurden drei verschiedene Sets geshootet. Zwischen den Sets wurde eine ca. halbstündige Photoshpsession eingelegt. Hierbei zeigte Andreas etwas von seinem Workflow und gab Tipps zum Bearbeiten von RAW Fotos bis hin zu Composings.

Ausgesprochen gut haben mir die verschiedenen Lichtsets und natürlich das Modell gefallen. Toller Ausdruck, starkes Posing und ein wirklich extravagantes Styling. Einzig die Teilnehmerzahl fand ich mit sieben etwas zu hoch. Mit vier bis fünf Teilnehmern wäre es sicher noch entspannter gewesen. Aber wir haben uns auch so ganz gut unterhalten denke ich. An dieser Stelle auch nochmal vielen Dank an die beiden Organisatoren.

Hier mein erstes Ergebnis von diesem Tag.

Ophelias Overdose

Fotografie und Web – mein neuer Webauftritt

Gerade eben habe ich meinen neuen Webauftritt online gestellt. Da ich vor einigen Wochen ein Kleingewerbe für Fotografie und Web angemeldet habe will ich natürlich auch etwas Werbung dafür machen.

Unter apertu.de findet ihr mein neues Portfolio mit einer kleinen Beschreibung und einigen Links. Habe die Seite sehr minimalistisch gehalten was hoffentlich auch gut ankommt. Mir gefällt es auf jeden Fall gut so.

Kurz zur Namensgebung und dem Logo. Das Wort „apertu“ leitet sich vom englischen Wort für Blende ab. Also quasi die Abkürzung von aperture. Für das Logo geht mein Dank an Marius der mir auch meine Visitenkarten entworfen hat.

moo cards

moo cards

Dresden – kurzer Rückblick

So mein letzter sinnvoller Eintrag ist ja nun auch schon wieder eine Weile her. Unser Kurztrip nach Dresden allerdings auch. Trotzdem will ich euch davon berichten. Eigentlich wollte ich ja mit John zusammen was schreiben. Aber vielleicht nimmt er meinen Eintrag ja zum Anstoß für nen Eigenen.

Fahrt

Dann leg ich mal los. Wann war das nochmal? … achja vom 9. bis 12. Oktober. Die erste Hürde bestand darin eine günstige Zugverbindung von Mannheim nach Dresden zu finden. Nach ettlichen Variationen von Hin- und Rückfahrt hatte ich für meine Freundin und mich ein 116 Euro Angebot gefunden und zugeschlagen. Die Abfahrtszeit war zwar mit 4:40 Uhr mitten in der Nacht, aber so waren wir auch schon gegen 11 Uhr in Dresden.
Um in Dresden auch ohne Auto mobil zu sein lohnen sich die Tageskarten für 2 Personen. Man kommt für knapp sechs Euro am Tag im Stadtbereich überall hin und kann sich auch die Touribusse sparen, wenn man sich ein bisschen mit dem Straßenbahnnetz auseinander setzt.

Unterkunft

Residiert haben wir im L-Hotel das ich bzw. wir nur weiterempfehlen können. Tolle Lage und schöne Zimmer, genau richtig für einen Städtetrip. Was das Wetter angeht muss man eingentlich auch wieder von Glück reden. Freitag strahlend blauer Himmel mit hin und wieder ein paar Schäfchen. Samstag und Sonntag wurde es schon zugigier und grauer mit einigen Schauern. Aber alles in allem war die Kamera nur selten in der Tasche zu finden.

Was wir so alles gesehen haben:

  • Altstadt
  • Frauenkirche
  • Kulturpalast
  • Zwinger
  • Semper Oper
  • Gläserne Manufaktur
  • Elbfahrt zum Blauen Wunder
  • Schloß Eckberg
  • Neustadt
  • Pfunds Molkerei
  • Cafe Chocolat
  • Radeberger Spezialausschank

Frauenkirche

Wirklich gelohnt hat sich bei diesem Trip meine Fisheye Linse, so konnte ich eine schöne Innenaufnahme der Frauenkriche machen. Ist schon beeindruckend zu anzusschauen, wenn man sich überlegt das vor ein paar Jahren gerade noch die Grundmauern standen.
Wer sich die acht Euro für den Ausblick von der Plattform der Frauenkriche und viele Treppenstufen ersparen möchte bekommt auch vom Rathaus eine gute und vor allem günstigere Sicht über die Dächer von Dresden.

Dresden // Frauenkriche

Das Leibliche Wohl

Auf der Suche nach einem schönen Cafe sind wir auf das Cafe Chocolat gestoßen, was auf jeden Fall ein Besuch wert sein sollte. Hier sehr zu empfehlen ist die Trinkschokolade, die leckeren Prallienes und die reichhaltige Kuchenauswahl.

Ein weiterer Tipp, was das leibliche Wohl angeht, ist der Radeberger Spezialausschank. Leckeres Essen aus der Region und natürlich das feine Zwickelbier sind hier sehr zu empfehlen.

Fotos

Zurück zum fototechnischen Bereich. Leider habe ich Moment nicht die Zeit zum Bearbeiten der Fotos. Ich werde aber auf jeden Fall noch im Nachhinein einige Bilder hier hinzufügen. Anbei eine Nachtaufnahme der Dresdner Altstadt. Unser Standort war hier die Marienbrücke.

Skyline of Dresden

Ich glaube das Wichtigste habe ich hier jetzt zusammengefasst. Achja, wenn ihr abends mal Essen gehen wollt dann bitte nicht in der Münzgasse, dass ist die reinste Touristenabzocke. Wie oben schon geschrieben ist der Radeberger Spezialausschank einen oder auch mehrere Besuche wert.

mampfender Nils




munching

Ursprünglich hochgeladen von apertu

Anfang August auf dem Deidesheimer Weinfest entstanden. Martins Neffe beim Crepes mampfen.